Schwarz oder weiß!

Sonnenaufgang_webSprüche 4, 14-19:

14 Handle nicht so wie Menschen, denen Gott gleichgültig ist, nimm sie dir nicht zum Vorbild! 15 Folg nicht ihrem Beispiel, sondern meide das Böse – ja, flieh vor ihm, und bleib auf dem geraden Weg! 16 Diese gottlosen Menschen können nicht einschlafen, bevor sie nicht Schaden angerichtet haben; sie finden keine Ruhe, bis sie jemandem Unrecht zugefügt haben. 17 Was sie essen und trinken, haben sie durch Betrug und Gewalttat an sich gerissen.  18-19 Ihr Leben ist finster wie die Nacht, im Dunkeln tappen sie umher; und wenn sie fallen, wissen sie nicht einmal, worüber sie gestolpert sind. Wer aber Gott gehorcht, dessen Leben gleicht einem Sonnenaufgang: Es wird heller und heller, bis es lichter Tag geworden ist.

 

Zwei Wege, der eine krumm, der andere gerade. Zwei Möglichkeiten, dunkel oder hell. Eigentlich ist die Sache doch klar: Der gerade Weg, das Licht! Aber trotzdem ist das Leben immer wieder eine Herausforderung genau das herauszufinden. Welchen Weg soll ich gehen? Was soll ich tun?

Das Böse meiden, das Gute suchen. Sich vom gottlosen Weg fern halten, in Gottes Nähe bleiben. Das ist es, was wir auch auf dem SOLA vermitteln wollen, was wir vorleben wollen. Ein Sonnenaufgang ist etwas genial schönes, ein neuer Tag beginnt, frisch und von vorne. Licht und Wärme umstrahlt uns. Stellt euch die Situation einfach einmal bildhaft vor, am Strand, in den Bergen, über den Feldern, wo auch immer ihr den schönsten Sonnenaufgang erlebt habt. So ist das Leben derer, die Gott gehorchen sagt der Text. Da geht es gar nicht anders, als dass es aufstrahlt, die Umgebung erhellt.  Vorleben… das reicht schon.

 

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